Komplexe PostTRAUMATISCHE Belastungsstörung

Traumasensible Arbeit mit betroffenen Personen

In diesem Seminar lernen Sie zunächst neurobiologische Grundlagen der komplexen Posttraumatischen Belastung kennen. Diese sind wichtig, um die Symptome und Besonderheiten im Verhalten von betroffenen Menschen zu erkennen und einschätzen zu können.

Der zweite Teil des Seminars widmet sich der Arbeit mit komplex traumatisierten Menschen und wie in der Traumapädagogik/-beratung mit dieser Zielgruppe gearbeitet wird. Sie lernen Grundhaltungen kennen und was ein traumasensibler Umgang bedeutet. Darüber hinaus werden Methoden für den täglichen Umgang in der Betreuung oder im Beratungskontext vorgestellt und praktisches Handwerkszeug zur Prävention der Sekundärtraumatisierung vermittelt.

LERNERGEBNISSE – SIE ALS TEILNEHMER:IN

• lernen die Symptome einer komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung kennen.
• erhalten ein Repertoire an Tools, um mit betroffenen Personen traumasensibel arbeiten zu können.
• lernen die Haltung der Traumapädagogik und -beratung kennen.
• bekommen praktisches Handwerkszeug zur Prävention der sekundären Traumatisierung.

REFERENTIN:
Mag.ª Nicole Rubenstein, Klinische & Gesundheitspsychologin, abgeschlossenes Traumatherapie-Curriculum (ZAP Wien), Zertifiziert als Spezielle Psychotraumabehandlung durch DeGPT, in Ausbildung zur zertifizierten Pferdegestützten Psychotherapie.

FEEDBACK von ehemaligen Teilnehmer:innen:

„Sehr stimmig und zusammenhängend aufbereitet! Individuell auf Bedürfnis der Gruppe eingegangen!“
„Sehr gut zu verstehen sehr kompetent!!“
“ Spannende Inhalte, super Vortragende“