Beteiligung ermöglichen – Mitbestimmung leben: PARTIZIPATIONSMANAGEMENT

Lehrgang zur Partizipationsmangerin / zum Partizipationsmanager

Partizipation bedeutet die Möglichkeit, an der individuellen Gestaltung des eigenen Lebens, der Beziehung zu Anderen und der Gesellschaft mitzubestimmen. Dazu gehört auch die Teilhabe an Bildung, dem Arbeits- und Freizeitmarkt und an anderen gesellschaftlichen Ressourcen entscheidend mitzuwirken!

PARTIZIPATION IST EIN MENSCHENRECHT.

Im pädagogisch-betreuenden Alltag gilt es, dieses Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrecht nicht nur bei MitarbeiterInnen zu etablieren, sondern auch institutionell zu verankern. So trägt Partizipation nicht nur zur Steigerung des Selbstbewusstseins der KlientInnen bei und erhöht ihre Kooperationsbereitschaft, sondern hat auch Auswirkungen auf die MitarbeiterInnenzufriedenheit. Partizipationsmanagement baut auf bestehende, bewährte Abläufe auf, integriert bereits bestehende Methoden/Ansätze (z.B. Personenzentrierte Begleitung, …) und stellt Kooperation in den Fokus. Denn Kooperation ist der entscheidende Wirkfaktor in allen Betreuungs- und Begleitungskontexten.
Ziel des Lehrgangs ist, ein maßgeschneidertes Umsetzungskonzept für die eigene Organisation zu kreieren, das gesetzlichen, werteorientierten und auch wirtschaftlichen Grundsätzen entspricht.

ZIELGRUPPE:
• Führungskräfte
• Fachpersonal, das mit dem Thema be-/vertraut ist

REFERENT/INNENTEAM:
Werner Mayer, MBA, DSP Lore Petrovic, Daniela Maierhofer, MSc, Bea Strobl, MAS, Alois Strobl, MAS, MBA.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nähere Informationen im Folder.