Persönlichkeitsstörungen

Kaum eine psychiatrische Erkrankung regt unsere Fantasie derart an, wie Persönlichkeitsstörungen:
Diese Faszination führt zu einer Vielzahl an medialen Berichten und wissenschaftlichen Arbeiten. Aber auch Krimis kommen selten ohne einen aalglatten Narzissten, einen perversen Dissozialen oder eine verführerische Histrionikerin aus.

Persönlichkeitsstörungen erregen auch deshalb so großes Interesse, weil sie in hohem Maße Folgendes symbolisieren:

Den schmalen Grad zwischen „psychisch gesund“ und „psychisch krank“, den fließenden Übergang zwischen akzentuierten Persönlichkeitszügen und den Symptomen einer bereits pathologisch zu wertenden Störung.

Mit Hilfe vieler Fallbeispiele wird ein buntes, klinisch relevantes „Verstehen“ möglich werden.

LERNERGEBNISSE – SIE ALS TEILNEHMER:IN

  • haben sich mit Diagnose und Differentialdiagnosen einzelner Persönlichkeitsstörungen auseinandergesetzt.
  • diskutieren Zielsetzungen und Grenzen von verschiedenen Therapieformen.
  • wissen über forensische sowie fremd- und selbstgefährdende Aspekte von Persönlichkeitsstörungen Bescheid.
  • beschäftigen sich mit den Besonderheiten in der professionellen Beziehungsgestaltung.

REFERENT:
Dr. Stefan Sinz, Facharzt für Psychiatrie in freier Praxis, ärztlicher Leiter der Suchtberatung Obersteiermark, Psychotherapeutische Ausbildung u.a. auf dem Gebiet der systemischen Therapie und Psychoanalyse.


FEEDBACK von ehemaligen Teilnehmer:innen:

„Ein spannendes Thema, herrlich humorvoll und praxisnah vorbereitet und vorgetragen!!!“
„Äußerst kompetenter Vortragender, kollegialer Umgang mit den Teilnehmer:innen.“
„Dr. Sinz ist eine Koryphäe seines Faches und Wissensgebietes und menschlich in seiner Sichtweise. Vielen Dank!“